Mittwoch, 2. Oktober 2013

Der Alltag schleicht sich ein.

Die Tage vergehen doch recht schnell in Kigonsera. Es ist sogar so, das man kaum Zeit hat seine Waesche zu waschen. Da wir am Wochenende mit dem Chor 2 Auftritte haben, proben wir nun jeden Tag. Also gehe ich nach der Arbeit in die Kirche um zu  Singen. Es hat sich etwas veraendert gestern. Als ich in der Kirche vor mich hin schlafe, faellt mir ein Gerausch auf welches ich nicht kenne. Es ist ein leichts trommeln auf das Kirchendach. Nach genauerem denken faelllt es mir ein. Es ist Regen. Es regent nun den ganzen Tag und wird auch kaelter. Allerdings nur voruebergehend. Die Arbeit in der Klinik veraendert sich nun etwas. Ich bin nun dabei die Medikamente zu ordenen und in die Schraenke Schubladen und Faecher zu bauen um etwas Ordung in das Geschehen zu bringen.Heute war ein Tag im Op. Wir haben Sectios gemacht und eine Nabelhernie. An die Form der Narkose muss ich mich nun doch erst noch gewoehnen. Das Singen im Chor bring nette Bekanntschften mit sich. Da ist z.B. Dennis. Lehrer in einer Schule. Er fragt mich ob ich nicht Form 5u6 unterrichten moechte im Intimgeschehen. Als Krankenschwester wuerde sich das ja anbieten. Ich freue mich darauf. Als ich etwas genauer nachfrage, stellt sich heraus das es sich um die Jungenschule handelt und die Schueler so um die 20-23 Jahre alt sind.  Ich werde mir ein gutes Konzept ueberlegen muessen. Das beste am Tag war wohl das eine Mutter nach 4 Schwangerschaften endlich ein lebendes Baby bekommen hat. Einen kugelrunden Knopf mmit schwarzen Wuschelhaaren. Ich haette den auch behalten.

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