Donnerstag, 3. Oktober 2013

Die Sache mit den Schritten.

Heute mache ich einen Ausflug nach Mbinga um Vanessa zu treffe. Und eine Uhr zu kaufen. Wir schlendern zusammen durch die Stadt und ich lasse mich mal wieder ziemlich ueber den Tisch ziehen beim Kaffee kaufen. Nach einem gemutelichen Mittagessen im Mutterhaus mit den deutschen Schwestern trete ich dann die Heimreise an. Wir kommen an vielen Baustellen vorbei. Am besten gefallen mir die Ampeln. Sie leben und haben ein Schild auf welchem Stop oder Go steht. Je nach dem wird das Schild dann gedreht. Ich freue mich puenklich zur Chorprobe zurueck zu sein, da wir heute Schritte ueben. Man kann sich das etwa so vorstellen ,das der gesammte Chor in einer grossen Eintracht die Arme und die Hueften schwingt. Dazwischen taucht dann irgendwo ein weisser Arm auf und versucht den Takt zu finden. Ich bn uebergluecklich bei der Hochzeit am Samsatg in der ersten Reihe Singen und Tanzen zu duerfen. Im Anschluss gehe ich mit den Chormaedels noch den Mais wiegen. Fuer die Fahrt am Sonntag muessen jene die nicht genug Geld haben mit Mais bezahlen.  Ich trage etwa 10 Dumla auf dem Kopf und versuche moeglichst elegant zu schwanken. Waehrend Flora sich ihre Lachtraenen abwischt, bekomme ich das Kind von Edina zum Probetragen. Ganz klar die beste Methode sich mit Kind frei zu bewegen. Goodi ist zwar am Anfang etwas kritisch ob ich ihn auch richtig halte,aber dann ist er ganz zufrieden. Morgen geht es wieder in die Klinik und dann zum Singen. Werde mal erfragen ob ich in die zweite Stimme wechseln kann. Heute bei einer schoenen Eimerdusche habe ich meine Badewanne etwas vermisst. Aber nur kurz. Karibu sana.

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