Freitag, 20. Dezember 2013

Im Schutze der Touristengruppe.

Die Zeit ist noch zu frueh, aber eine Grupppe von Pluderhosen und Haarknoten macht sich auf um Bagamoyo zu erkunden. Wir werden von einem Leiter begleitet. Am Anfang  des 19. Jahrhunderst landeten die ersten Missionare in Bagamoyo, ab den 60. Jahren des selben Jahrhunderst wurden in Bagamoyo dann Laugenbrotechen und Wurst hergestell. Die Deutschen waren gelandet. Im Mueseum liegt ein Zeitungsausschnitt, wie erziehe ich einen Neger zu einem guten Plantagenarbeiter. Auch ueber die Umformung der Nase wird geschrieben. Der Ort zeigt uns seine volle Romatik. Der indische Ozean hat sich die schoensten blauen Farben angezogen und die Palmen wiegen sich in einem Windchen. Blumen ueberall. Wir kommen an der Kunstakademie vorbei. Die bekannteste in Tansania. Die Schueler geben gerade eine Vorstellung in traditionellem Tanz. Maenner und Frauen tanzen und stellen die Arbeit auf dem Feld da. Jana und ich nehem Platz und schauen uns die Schueler an. Es laesst sich schwer beschreiben wie unglaublich diese Taenze sind. Muss ich doch eingestehen das die Tanezer mindestens so heiss sind wie die Aussentemperatur. Wir sind uns alle einig. Schaerflingsalarm. Aber wir wollen ja  die Stadt anschauen. Wir sehen alte Haeuser, von unseren Landsmaennern gebaut. Es ist ein wunderschoener Ort und Touristen keine Seltenheit. Anders als bei uns im Sueden, sehen wir viel Haut und lange Haare. Morgen geht es nach Dar. Nach einem Essen beim Italiener wird uns die Insel rufen. Ich werde auch meinen Besuchen unbedingt Bagamoyo zeogen muessen. Es lohnt sich diese Stadt zu sehen, und diese Freunde ueber die tansanische Schoenheit zu erleben.

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